Am Sonntagnachmittag traten die Kronbergerinnen gegen den Tabellendritten Trier an. Trotz einer deutlichen Niederlage (68: 39) konnte das Kronberger Team dank einiger guter Spielzüge erhobenen Hauptes das Spiel beenden.
Im ersten Viertel konnten die Kronberger Damen sich noch gut gegen den Gegner aus Trier behaupten und durch eine starke Defense viele Angriffe des Trier Teams verhindern.
Mit zwei erfolgreichen 3-Punkte Würfen kämpften sich die Kronbergerinnen gegen Ende des Viertels nochmals ran und so endete das erste Viertel mit einem Punktestand von 11:15 für Trier.
Das zweite Viertel wurde von der Trier Damen-Mannschaft dominiert. Durch starke Aktionen und einige treffsichere Würfe setzten sie sich innerhalb des zweiten Viertels deutlich von den Kronbergerinnen ab. Trotz der engen Verteidigung der Gegnerinnen erzielte die Heim- Mannschaft zwar 10 Punkte, jedoch reichte dies nicht aus, um den Vorsprung aufzuholen. So gingen sie mit einem Rückstand von 21:35 in die Halbzeit.
Im ersten Viertel der zweiten Halbzeit machte sich nun die körperliche Ermüdung bemerkbar. Durch fehlende Korberfolge in der Offensive konnten die Kronbergerinnen ihre nach wie vor gute Defense nicht belohnen. Die treffsicheren Trierinnen nutzten so die Chance ihren Vorsprung auszubauen. (26:53).
Im letzten Viertel sammelte das Kronberger Team nochmal alle Kräfte und konnte in den ersten Minuten durch ein starkes Zusammenspiel einige Punkte erzielen.
Dies führte zu neuer Motivation und so gelang es dem Heimteam, durch eine gute Defense einige Körbe der Gegnerinnen zu verhindern. Die Trierer Damen fuhren jedoch gegen Ende auch nochmal alle Kräfte auf, wodurch sie das Spiel mit einem Endstand von 68: 39 für sich entscheiden konnten.
Coach Uschi Wittlich: “Ich muss sagen, das war nach langer Zeit nochmal ein Spiel, dass sich sehen lassen konnte. Es gab schöne Spielzüge von unserer Seite, die leider am Ende nicht mit einem Korberfolg belohnt wurden. Aber ein Teamplay war klar erkennbar.”
